Roland Remus
geboren 1960,
begleitet Menschen auf der Basis einer integralen und systemischen Perspektive. Die Entfaltung von Potentialen und die Entwicklung eines tieferen Bewusstseins stehen dabei im Mittelpunkt.
Sein besonderes Interesse gilt der transgenerationalen und kollektiven Traumarbeit und der Frage, wie sehr unsere Vergangenheit unsere Gegenwart und Zukunft beeinflusst. Interessierten Menschen bietet er die Möglichkeit, die eigene Familiengeschichte zu vertiefen und individuelle Antworten auf diese Frage zu finden. In verschiedenen Projekten geht er der Frage nach, wie wir uns als Gemeinschaften oder Gesellschaft mit kollektiven Traumata und der Heilung dieser Traumata auseinandersetzen können.
Stationen
- 2023 Mitorganisator u. Programmgestallter der Ausstellung Double Exposure - WAR und ist KRIEG
- Mai 2022-Juli 2023 Teilnahme am Collective Trauma Facilitator Training (CTFT) des Pocket Projects
- 2021 Redaktion und Produktion des Dokumentarfilms ZUFLUCHT-ZUVERSICHT-ZUKUNFT gemeinsam mit Dr. Sabine C. Langer und dem Filmemacher Thomas Knüppel
- 2020 Mitinitiator und Leitung des Projektes ZUFLUCHT-ZUVERSICHT-ZUKUNFT, das die Auswirkungen von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg beleuchtet
- 2019 Mitinitiator des Projektes "Würde – Eine interaktive Kunstausstellung in Bild und Tat"
- 2017-2018 Teilnahme am internationalen Pocket Project zur kollektiven und transgenerationalen Traumaintegration
- seit 2016 Mitglied (Core-Group) an der Academy of Inner Science
- 2012-2015 Timeless Wisdom Training bei Thomas Hübl
- seit 2010 Heilpraktiker für Psychotherapie
- 2008-2016 Leitung von Systemaufstellungen im Rahmen von Führungskräftetrainings
- seit 2004 eigenes Seminarangebot und Einzelberatungen
- seit 2000 zahlreiche Aus- und Fortbildungen (u.a.): Systemaufstellungen/Familien- u. Organisationsaufstellung, Energiearbeit, Primärarbeit, Meditation, Big Mind - Big Heart Training
- 2/2003 Fortbildung „Schulung für Familien-Steller“ mit Bert Hellinger am Taunus-Institut für Systemaufstellungen in Bad Homburg
- 2002-2017 Initiierung und Begleitung systemischer Prozesse im Rahmen von Organisations- und Personalentwicklung in der Polizei
- 2000-2003 dreijährige Ausbildung in Systemischer Familienaufstellung und Familientherapie bei Heimo und Sabine Sölter am Institut für Systemische Beratung Gevensleben
- 1987-1990 Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege -Fachbereich Polizei- in Hildesheim
- von 1979 bis 2018 Polizei- bzw. Kriminalbeamter in unterschiedlichen Aufgabenbereichen und Funktionen. Nach zuletzt zehn Jahren im Bereich des strategischen Managements kehrte er 2018 nach einem Sabbatjahr nicht wieder in den aktiven Dienst zurück.
Dr.-Ing. Sabine C. Langer
forscht und lehrt an der Technischen Universität Braunschweig als Professorin für Akustik in den Bereichen Modellierung, Technologiebewertung und Innovationsfähigkeit. Sie begleitet Menschen innerhalb und außerhalb des universitären Kontextes bei ihrer Entwicklung und der Entfaltung persönlicher und kollektiver Potentiale.
